Matthias Romir - stop.motion

In der Performance stop.motion begegnen sich zwei Kunstformen, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können: Jonglage und Skulptur. Matthias Romir liefert artistische Kommentare zu Georg Behningers fragilen Balanceakten aus Stahl. Dabei wird er vom Gitarristen Yevgeniy Davydov begleitet.

Schon in seiner Kindheit sammelte Matthias Romir erste Bühnenerfahrungen auf Jonglierfestivals in ganz Europa. Seit 2008 ist er mit seinen Soloshows und in verschiedenen Showproduktionen weltweit zu sehen und verzaubert Publikum wie Festivaljurys. Eingebettet in Musik und Videosequenzen entfaltet sich Romirs Jonglage als Ausdrucksmittel fernab staubiger Zirkusklischees und bietet eine Melange aus Theater und Kleinkunst, der sich kein Zuschauer entziehen kann.

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